Herzlich Willkommen beim 3K-AKTIV e.V.

Kompetenz, Kommunikation & Konfliktprävention

Anti-Aggressivitäts-Training®

Macht macht Spaß! Natürlich immer nur denen, die sie ausüben. Gewalttäter genießen ihre Macht, die sie über ihre Opfer haben. Die Nachteile, die ihnen ihr Verhalten einbringt, genießen sie nicht.

Gute Täterarbeit ist immer guter Opferschutz!

Das Anti-Aggressivitäts-Trainings (AAT) wurde 1987 in Deutschland begründet und eingeführt. Beim AAT handelt es sich um eine patentierte delikt- und defizitspezifische Behandlungsmaßnahme für aggressive Intensivtäter.

Die curricularen Eckpfeiler, die in dieser Zeit mit den Probanden bearbeitet werden, sind:

  • die Analyse der Aggressivitätsauslöser
  • die Provokationstests
  • die Analyse von Ideal- und Realselbst
  • die Neutralisierungstechniken
  • die Opferkommunikation
  • die Aggressivität als Vorteil
  • die Subkultur Analyse sowie
  • die Fragen zur strukturellen Gewalt, die die Aggressivität beim Probanden fördern.

Das AAT findet auf richterliche Weisung nach § 10 JGG oder als Resozialisierungsmaßnahme zum Beispiel im Jugendvollzug statt.

Das AAT versteht sich als ultima ratio:

Das Anti-Aggressivitätstraining (AAT) bietet gewalttätigen aggressiven jungen Menschen die Möglichkeit, sich mit ihren Verhaltensweisen auseinanderzusetzen und zeigt alternative Handlungsmöglichkeiten auf.
 

Das AAT ist ein Training zur Vermeidung von:

  • weiteren Opfern
  • Aggressivität und Gewalt
  • Teuren Haftstrafen
  • dissozialem Verhalten

Die Teilnehmer setzen sich im AAT mit ihrer Biografie auseinander, stellen sich der Konfrontation mit sich selbst, ihrem Verhalten, ihren Taten und den Tatfolgen für ihre Opfer und lernen, die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.

Das AAT basiert auf einem konfrontativem, respektvollem Umgang miteinander.

Weitergehende Informationen erhalten Sie hier:

http://www.konfrontative-paedagogik.de/grundlagen/anti-aggressivitats-training